Alfred, min liebe Alfred

Art des Stücks: Lustspiel in einem Akt (Spieldauer rund 45 Minuten)

Autor: Martin Willi

Aufführungsrechte: Theaterverlag Marabu, Zürich – 044 382 24 27

Personen: 3 Herren / 3 Damen

Zeit: Gegenwart, verfasst im Jahre 2008. Die Handlung spielt an einem Montag, der erste Teil am Morgen, der zweite Teil am Abend.

Ort der Handlung: Das Gasthof Schiff in einer Schweizer Kleinstadt.

Inhaltsangabe: Im Gasthof Schiff, einem Restaurant in einer typisch schweizerischen Kleinstadt, trifft sich regelmässig am Morgen eine recht illustre Gästeschar zur wohlverdienten Pause. Es sind dies der eingefleischte Junggeselle Alfred Stirnimann, der bei der städtischen Müllabfuhr tätig ist; dessen schon seit Monaten arbeitsloser Freund Hans-Dieter Vollmer; die Briefträgerin Brigitte Frey; und der Bankangestellte Beat Schwarz. Hier werden sie von der Inhaberin Simone von Thommen freundlich und zuvorkommend bewirtet. An diesem Montagmorgen als unsere Handlung beginnt ist zunächst alles so wie immer. Bis eine unbekannte Frau die Lokalität betritt. Alle Anwesenden scheinen sich irgendwie an diese Frau zu erinnern, doch woher und weshalb scheint niemand mehr genau zu wissen. Verwechslungen und Verwirrungen nehmen nun ihren Lauf, witzige Situationen und treffende Pointen untermalen die Handlung. Erst als die unbekannte Frau, die sich als Bernadette Graf ausgibt, ihr Geheimnis lüftet, kann die so genannte Normalität wieder einkehren.

Bühnenbild: Links die Theke des Restaurants, dahinter eine Türe in die Küche. In der Mitte der Bühne der Ein- und Ausgang des Gasthofs Schiff. Rechts befindet sich eine Türe, die ins WC und in die Gästezimmer führt. Auf der Bühne sind etwa drei Tische mit Stühlen vorhanden.